Es gibt ein Unternehmen mit treuen, wiederkehrenden Kunden, die sich verstanden und geschätzt fühlen. Ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter loyal, produktiv und engagiert sind. Sie kommen gerne zur Arbeit, fühlen sich verstanden und geschätzt. Es ist ein Unternehmen, dass sich über einen stetigen Strom an neuen Bewerbern freut.
Stellen Sie sich vor, das wäre Ihr Unternehmen!
Es gibt viele Faktoren, die eine gute Führungskraft ausmachen. Erfahrung, Weitsicht, Know-how und eine klare Kommunikation. Vor allem kommt es aber auf emotionale Intelligenz (EQ) an. Wir Menschen haben psychologische Grundbedürfnisse. Als Führungskraft gilt es auf diese einzugehen. Vorgesetzte, die sich es schaffen, Emotionen zu verstehen, zu deuten und Beziehungen aktiv zu gestalten, sind erfolgreicher. Das Team ist stressresistenter und leistungsfähiger. Motivation und Loyalität steigen, die Fluktuation sinkt. So entstehen Wettbewerbsvorteile und neben einzelnen Personen profitiert auch das gesamte Unternehmen.
Der Begriff der emotionalen Intelligenz (EQ) bezeichnet die Fähigkeit, seine eigenen Gefühle und die anderer Menschen zu erfassen und korrekt einzustufen. Im nächsten Schritt
werden entsprechende Aktionen abgeleitet. Dabei ist es entscheidend, die psychologischen Grundbedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen. Diese Bedürfnisse (Bindung, Orientierung
& Kontrolle, Lustgewinn & Unlustvermeidung, Selbstwerterhöhung und Selbstschutz, Sinn) sind zentral für eine erfolgreiche emotionale Führung. Menschen, die diese Fähigkeit
entwickeln, sind in der Lage, andere zu motivieren und gemeinsame Ziele schneller zu erreichen.
Gerade in der digitalisierten Arbeitswelt liegt in der effektiven Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg. Je agiler eine Organisation arbeitet und je kurzfristiger Änderungen
realisiert werden müssen, desto mehr kommt es auf emotional intelligente Führungskräfte an.
Durch emotionale Intelligenz (EQ) lassen sich Gefühle bewusst steuern. Lernen Sie negative Emotionen wie Frustrationen, Orientierungslosigkeit, Einsamkeit, Wut oder Minderwertigkeit reduzieren. Gleichzeitig sind Sie in der Lage, positive Gefühle wie Freude, Zuversicht oder Gelassenheit bewusster zu erleben.
Ohne Angestellte, Geschäftspartner oder Kollegen zu verstehen, ist es nahezu unmöglich, die gesetzten Ziele und Visionen umzusetzen. Deswegen brauchen Sie im Job neben rationaler Intelligenz (IQ) auch EQ. Gerade in Schnittstellenbereichen, wo erfolgreiche Kommunikation entscheidend ist, ist emotionale Intelligenz als Softskill entscheidend. Wer bei engen Deadlines oder unvorhersehbaren Ereignissen mit EQ agiert, bleibt effizient, kreativ und erhält eine positive und produktive Arbeitsweise. Die Fähigkeit ist das Fundament gelungenen Teamworks.
Ich helfe Ihnen, Ihre eigenen Emotionen und die Ihrer Mitarbeiter richtig zu deuten und in eine konstruktive Richtung zu lenken. Im Rahmen meines Coachings für emotional intelligente Führungskräfte lehre ich Sie, die psychologischen Grundbedürfnisse zu verstehen und den Softskill emotionale Intelligenz im beruflichen wie privaten Umfeld erfolgreich einzusetzen. Ihre Kunden fühlen sich verstanden, Ihre Mitarbeiter geschätzt. Leitungsübernamen laufen erfolgreich ab, zwischenmenschliche Reibungspunkte lösen sich auf.
Der EntwicklungsLotse
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